Vita

Ulrich Niepmann wurde im Januar 1943  in Magdeburg geboren. Im Sommer 1945 wechselten seine Eltern ihren Wohnsitz in ihre gemeinsame Heimat nach Wuppertal. Kindheit und Jugend, Schule und Werkzeugmacherlehre wurden in Wuppertal bis zum Wohnsitzwechsel der Eltern nach Sprendlingen im Kreis Offenbach durchlebt. Abschluss der Werkzeugmacherlehre bei VDO-Tachometerwerke in Frankfurt. Anschließend Studium zum Dipl.-Ing. an der Hochschule in Darmstadt in der Fachrichtung Maschinenbau mit Abschluss im Juli 1967.

Das danach folgende Berufsleben führte ihn im Wesentlichen zum Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB), jetzt das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) des Bundesministers der Verteidigung nach Koblenz und zur Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge - Musterprüfwesen für Luftfahrtgerät der Bundeswehr (WTD 61) nach Manching (bei Ingolstadt), die jetzt dem BAAINBw zugeordnet ist.

Seit seinem Eintritt in den Ruhestand im Februar 2008 verwendet er von  Regensburg aus seine freigesetzte Zeit für seinen Verband des Technischen Dienstes der Bundeswehr (IGBI). Im Auftrag seines Verbandes und entsprechend der Verbandsziele und seiner Satzung setzte er sich hierbei für die Funktionsfähigkeit des technischen Dienstes des Bundesministers der Verteidigung ein. Arbeitskreise, Vorträge und Sitzungen führten ihn nach Berlin, München, Koblenz, Hannover und weiteren Orten. (Siehe hier)

Ulrich Niepmann hat 2016 den Vorsitz im Verwaltungsbeirat seiner Wohnanlage übernommen, dem er seit diesem Zeitpunkt bis zur Niederlegung des Ehrenamtes im August 2020 angehörte. Er hat neben seinen Pflichten und seinem sozialen Engagement auch ein ausgefülltes, harmonisches Privatleben, das seine Freunde kennen und die Öffentlichkeit nicht interessiert.

Sein Leben konnte Ulrich Niepmann weitgehend planmäßig, geordnet, zielstrebig und mit sehr viel Liebe zur Natur genießen. Er findet immer auch die Zeit zur Pflege seiner körperlichen Fitness. In Regensburg hat er hierzu unter anderem regelmäßige Besuche in einem Kieser-Studio gewählt.
Bis zum Zeitpunkt der Formulierung dieses Textes hatte er keine außergewöhnlichen, schweren Schicksalsschläge erleiden müssen und er hofft, dass das für seine Familie und für ihn auf Dauer so bleibt. - So hat er auch mit dem Kauf einer Familien-Grabstätte im Naturfriedhof Schlosswald vorgesorgt.